Worauf du am Anfang wirklich achten musst
Du willst dich selbstständig machen? Hier erfährst du, worauf es am Anfang wirklich ankommt – ohne Blabla, dafür mit Klarheit, Mut und Praxis.
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Selbstständig machen: Worauf du am Anfang wirklich achten musst
Die Entscheidung steht: Du willst dein eigenes Ding machen. Kein Chef mehr, keine halben Sachen. Du willst selbstständig sein.
Und jetzt? Kopf voll. 100 Tabs offen. Überall To-do-Listen, Ratgeber und Meinungen.
Klingt vertraut? Dann lies das hier zuerst.
1. Du brauchst kein riesen Konzept – aber eine klare Richtung
Du musst nicht sofort wissen, wie dein Business in fünf Jahren aussieht.
Aber du solltest wissen:
Was bietest du an? Für wen? Und warum gerade du?
Das reicht für den Anfang. Alles andere kommt mit der Zeit.
Versuch nicht, dich in Businessplänen zu verlieren – du brauchst Klarheit, keine 30 Seiten Theorie.
2. Mach die Anmeldung – und atme tief durch
Ja, das klingt erstmal gruselig. Gewerbe anmelden, Finanzamt, Steuer-ID... uff.
Aber: Es ist nicht halb so schlimm wie’s klingt.
Wenn du dir nicht sicher bist: Frag einfach (z. B. mich 😉).
Wichtig ist: Du meldest dich an. Dann bist du offiziell selbstständig. Und ab da wird’s real.
3. Behalte dein Geld im Blick – auch wenn’s am Anfang wenig ist
Mach dir ein simples System:
separates Geschäftskonto
Einnahmen notieren
Belege sammeln (ja, auch die 2,95 € für Canva)
Du brauchst keinen Steuerberater für 1.000 € im Monat.
Aber du brauchst einen Überblick, damit du nicht irgendwann fragst: „Wo ist eigentlich mein ganzes Geld hin?“
4. Lerne „Nein“ zu sagen – zu schlechten Aufträgen & guten Ausreden
Am Anfang willst du jeden Auftrag.
Versteh ich. Aber: Nicht jeder Auftrag ist ein guter Auftrag.
Und nicht jede Ausrede („Ich mach’s später“, „Ich warte noch auf...“) hilft dir weiter.
Frag dich: Bringt mich das gerade näher an mein Ziel?
Wenn nicht: Lass es.
5. Sprich über dein Business. Auch wenn’s am Anfang komisch ist.
Du bist jetzt selbstständig – also erzähl davon.
Auf Instagram, in deinem Umfeld, in der Bäckerei, wenn’s passt.
Wenn niemand weiß, was du machst, kann dich auch niemand beauftragen.
Und nein: Das ist kein Angeben. Das ist Sichtbarkeit. Punkt.
Fazit: Du brauchst Mut, Klarheit und einen Schritt nach dem anderen
Du musst nicht alles auf einmal wissen. Aber du solltest anfangen.
Mach’s nicht komplizierter als es ist. Fang an, hol dir Hilfe, wenn du nicht weiterkommst – und geh deinen Weg Schritt für Schritt.
Wenn du festhängst: Schreib mir.
Kein Fachchinesisch. Keine PDFs. Nur ehrliche Unterstützung.
Noch nicht sicher, ob du alles richtig machst?
Frag mich einfach – ich helf dir, durchzublicken.
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